Schlank aus eigener Kraft

Einfach gesund. Einfach erfolgreich. Einfach gut.

Egal wie sehr wir auch um Status kämpfen oder Träume erobern wollen, der existentielle Kitt, den jeder von uns zum Leben braucht, ist ein soziales Umfeld, Zuneigung und Liebe. Ein emotionaler Dauerstress mit unserem sozialen Umfeld hat dabei starken, negativen Einfluss auf unsere Stoffwechselprozesse. Befindet sich unser Stress-System über viele Jahre in einem emotionalen Ungleichgewicht, kommt es langfristig zu einer metabolischen Dysregulation.

 

Jeder kennt selbst die Last, wenn man sich müde, matt, antriebslos und mit Schuldgefühlen kämpft, über sich, sein Umfeld und seine Zukunft grübelt und unfähig ist zu genießen. Folge dieses herabgestimmten Gemüts ist Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes, veränderte Blutfettwerte, was wiederum die Stimmung herabzieht und pessimistisch, unzufrieden, reizbar, aggressiv macht – und der Teufelskreis schließt sich.

Dort, wo der Teufelskreis uns in allen Lebensbezügen nachhaltig und folgenschwer beeinträchtigt, dort erreichen Diäten genau das Gegenteil von dem, was sie erreichen wollen. Sie ziehen im Kampf gegen Übergewicht die Stimmung herunter. Ergebnis: Heißhungerattacken und Jo-Jo-Effekt – und das alte Gewicht ist wieder da, oft sogar noch mehr!

 

Schuld daran ist nicht unser mangelnder Wille, sondern ein geschwächter und erstarrter Stoffwechsel, der uns fest im Griff hat. Stoffwechselregeneration ist damit der Schlüssel zur Gesundheitsförderung und Gewichtsreduzierung.

 

 

Regus lipo® ist eine Stoffwechsel-Methode und basiert auf einem homöopathischen Umstimmungsmittel, das die Stoffwechselprozesse aktiviert und Gewicht reduziert. Regus lipo®  ist keine Diät, sondern eine bio-psycho-soziale Regeneration der Stoffwechselprozesse und nachhaltigen Gewichtsreduktion, und basiert auf:

  • einem homöopathischen Komplexmittel, das Umstimmungsmittel!
  • einem naturheilkundigen Ernährungsplan, in 2 Phasen
  • einer wöchentlichen mental-emotionalen Begleitung
  • und einer präventologischen Beratung – niemand ist allein!

Weitere Vorteile für eine Gewichtsreduktion und Leistungssteigerung mit Regus lipo® sind:

  • Sie nehmen 1,5 bis 2,0 kg pro Woche ab – ohne Jo-Jo-Effekt
  • Sie entschlacken und entgiften, sind leistungsfähiger, weniger genervt und gestresst
  • Fett verschwindet dort, wo Sie es nicht haben wollen
  • Ihr Blutzucker stabilisiert sich –  keine Heißhungerattacken, kein Hungergefühl!

Auf Wunsch erhalten Sie unser kostenloses Info-Set mit  zahlreichen Tipps. Mit der Rücksendung des Fragebogens „Mein Gesundheitsprofil“ stellen wir in einem ersten Beratungsgespräch gemeinsam fest, wie viel Sie abnehmen wollen und was für Sie gut ist. Die Erfahrung zeigt, dass die Abnahme von ca. 6-8 kg in 4 Wochen möglich ist.

 

Gerne berate ich Sie persönlich! Einfach Termin vereinbaren.

Weitere Informationen finden Sie auch unter http://simplepower.de/lebensthemen/persoenliche-gesundheitsberatung/regus-lipo/schlank-aus-eigener-kraft

Das Viszeralfett, inneres Bauchfett, im Körper ist eine Substanz, die zerstörerische Herrschaft über Leib und Seele gewinnen kann. Und immer mehr Menschen sind ihr ausgeliefert. Es ist schwer, der Gefahr aus dem Bauch zu entkommen – doch es ist möglich!

 

Die Zahl der Übergewichtigen weltweit hat sich in den vergangenen dreißig Jahren nahezu verdoppelt. Im Gefolge des Übergewichts steigt die Erkrankung an Diabetes Typ 2  stark an. In Deutschland behandeln Ärzte mittlerweise mehr als 10 Prozent der Bevölkerung wegen Diabetes, knapp 25 Prozent der Menschen leiden an Vorstufen und 20 Prozent der Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen fließen in die Bekämpfung und Folgeerkrankungen.

 

Die Ursachen, weshalb sich das gewünschte Gewicht nicht einstellt, sind vielfältig und hinlänglich bekannt wie Überernährung, Bewegungsmangel, Stoffwechselkrankheiten, Nebenwirkungen von Medikamenten.  Die angepriesenen Diäten – Atkins-Diät, Glyx-Diät, Hollywood-Star-Diät, Mayo-Diät, Pritkin-Diät etc. -  sind nicht minder vielfältig. Doch die meisten Diäten machen krank statt schlank.  Und so werden wir  immer dicker.  Und die Schulmedizin macht in der Regel genetische Faktoren als Ursachen für Übergewicht aus. Doch die einseitige Vorstellung, dass die Bausteine unseres Körpers auf eine starr festgelegte Art und Weise funktionieren und verantwortlich für allen körperlichen Übel sind, ist einfach falsch. 

 

Das innere Bauchfett ist ein hochgefährlicher Stoff

Fast unser gesamter Körper ist in Fettgewebe eingepackt wie in einen Mantel. Lange wurde diese Masse nur als passive Deponie angesehen, die aus nichts als aufgeblähten Fettzellen besteht, den Speichern überschüssiger Kalorien. Heute ist besonders das Fettgewebe im inneren der Bauchhöhle, das „Viszeralfett“ (von lateinisch viscera, die Eingeweide) in den Fokus der modernen medizinischen Forschung gerückt. Und wer ahnt schon, dass bereits ein „straffer Bierbauch“ Männer wie Frauen in ernste Gefahr bringen kann? Meistens versteckt es sich, unsichtbar, kaum zu tasten, innen am Rücken, an den Bauchseiten und zwischen den Eingeweiden. Das innere Bauchfett wird zu einem hochgefährlichen Stoff, wenn bei Männern der Taillenumfang einen mittleren Wert von 94 Zentimetern und bei Frauen einen mittleren Wert von 78 Zentimeter überschreitet.

 

Die „Bierbäuche“ haben es in sich, wie eine Studie 2010 in Potsdam zeigte, an der über 25.000 Menschen teilnahmen: Bei Männern verdoppelte sich das Diabetesrisiko, und bei Frauen vervierfachte es sich sogar, wenn der Taillenumfang die mittleren Werte überschritt.

 

Viele Experten sehen das Innenbauchfett als eigentliche Ursache für fast alle Krankheiten, wie Diabetes, Schlaganfall, Herzinfarkt, Unfruchtbarkeit, Demenz und Krebs, die mit Übergewicht einhergehen. Das Viszeralfett ist im Gegensatz zu dem vergleichsweise harmlosen Unterhautfett kein passives Depot - sondern formt ein hoch kompliziertes interaktives Geflecht, das aus Fett-, Immun- und Bindegewebszellen, Blutgefäßen und Nerven besteht. Es gilt als riesiges endokrines Organ, als hochwirksame Drüse und sondert Unmengen von Botenstoffen in die Blutbahn ab. Über diese Fettgewebshormone, die „Adipokine", kommuniziert das innere Bauchfett mit nahezu allen Organen - selbst mit dem Gehirn. So beeinflusst es neben Gesundheit und Krankheit auch Appetit, Aktivität und Psyche. Es übt eine bisher unbekannte Macht über den Organismus aus, unterjocht ihn zuweilen regelrecht. Das innere Bauchfett, der emotionale Herrscher über Leib und Seele!

 

Das Viszeralfett gilt als unberechenbares Epizentrum weiterer biochemischer Turbulenzen, denn es hat eine sehr unangenehme Eigenart: Es entzündet sich leichter als alle anderen Teile des Fettgewebes. Eine derartige Abwehrreaktion ist eigentlich nichts Schlimmes. Sie dient normalerweise dem kurzfristigen Kampf gegen Bakterien oder Viren. Doch der Immunalarm im inneren Bauchfett wird nicht durch Krankheitserreger ausgelöst, sondern durch einen massiven „emotionalen Stress“. Und er klingt einfach nicht ab. Das ist fatal.

 

Solcher jahrelang andauernder „emotionaler Stress“ legt die Basis für die Freisetzung entzündungsfördernder Botenstoffe, die unaussprechliche Namen tragen wie Tumornekrosefaktor-alpha, Monozyten-chemotaktisches-Protein-1, Interleukin-6 oder Progranulin. Ein Teufelskreislauf nimmt seinen Anfang: Die Botenstoffe locken neue Abwehrzellen an. Diese beginnen ebenfalls Entzündungsmoleküle auszuschütten, die weitere Immunzellen anlocken. So wird die Entzündung über Jahre und Jahrzehnte am Laufen gehalten. Über das Blut stecken die Botenstoffe auch andere Organe an, etwa die Leber oder die Arterien. Der gesamte Leib gleitet so in einen immerwährenden, ruinösen Abwehrkampf, dem die entsprechenden Leiden nachfolgen, wie Arterienverkalkung, Arthritis, Gicht, Alzheimer, Diabetes.

 

Das Viszeralfett ist nicht genetisch-, sondern emotionalgesteuert

Der Mensch also ein von seiner genetischen Biochemie dominiertes Wesen?  Die Rätsels Lösung ist jedoch möglicherweise leichter als befürchtet. Es genügt die Annahme, dass unser inneres Viszeralfettgewebe im Bauch nicht genetisch-, sondern emotionalgesteuert ist. Das hormonaktive Viszerialfett im inneren unserer Bauchhöhle ist nicht ein passiver Speicher, sondern auf der Grundlage eines massiv parallel arbeitenden „emotionalen Gehirns“ laufend damit beschäftigt, den emotionalen Lebensumständen vorzugreifen, was zu tun  und wahrzunehmen ist. 

 

Im Strudel partnerschaftlicher und finanzieller Probleme, getrübter Verstimmungen auf der Arbeit oder im Studium haben wir uns über viele Jahre Tausende Male für „emotionales Essen“ entschieden. Und warum hat „emotionales Essen“ eine solche Macht über uns?  Weil es sofort wirkt. So zum Beispiel sinkt der Angstlevel in Prüfungssituationen, sobald wir Süßes verzehren. Zucker- und fettreiche Snacks senken unsere Stresshormone, wie Adrenalin und Cortisol. So wirken Kohlenhydrate beruhigend, Eiweiß aktivierend. Kein Wunder also, dass man zu Süßem als Nervennahrung greift.

 

Folge des emotionalen Dauerstress und dem „emotionalen Essen“ ist Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes, veränderte Blutfettwerte, was wiederum die Stimmung herabzieht und pessimistisch, unzufrieden, reizbar, aggressiv macht – und wieder schließt sich ein Teufelskreis.

 

Warum handelt das „innere Bauchfett“ so selbstzerstörerisch? Es muss sich seit Urzeiten gegen Viren und Bakterien wehren, die vom nahe gelegenen Darm in das Körperinnere eindringen.

Normalerweise sind die Darmzellen dicht an dicht angelegt, so dass eine undurchdringliche Schranke zum Blutkreislauf entsteht. Doch bei einem „durchlässigen Darm“ (eng.: Leaky-Gut-Syndrom) weist diese Schranke jedoch Lücken auf, so dass unverdaute Nahrung oder auch Bakteriengifte in die Blutbahn gelangen. Das Ergebnis:  Und wieder nimmt der Teufelskreislauf seinen Anfang: Die entzündungsfördernden Botenstoffe locken neue Abwehrzellen an. Diese beginnen ebenfalls Entzündungsmoleküle auszuschütten, die weitere Immunzellen anlocken. So wird die Entzündung über Jahre und Jahrzehnte am Laufen gehalten. Die Bereitschaft zur Allergie ist geboren! Viele Allergie geplagte Menschen können ein Lied davon singen, wenn neue Allergien oder noch mehr Nahrungsmittelunverträglichkeiten hinzukommen.

 

Die hochaktive „endokrine Hormondrüse“ Viszeralfett und die „Löchrigkeit“ der Darmwand sorgen dann dafür, das bisher gut verträgliche Nahrungsmittel Verdauungsbeschwerden wie Bauchschmerzen, Durchfälle, laufende Nase, tränende Augen, asthmatische Beschwerden, Ekzeme, Kopfschmerzen und viele andere verursachen. Und über das Blut stecken die Botenstoffe auch noch andere Organe an, etwa die Leber oder die Arterien. Und dann ist da noch diese unheimliche Eigenschaft, unbegrenzt Wachsen zu können.

 

Unsere Psyche wird somatisch und unser Körper psychisch!

Am Willen, belastende Pfunde loszuwerden, mangelt es uns nicht. Wir wollen runter von unserem Gewicht, doch unsere in vielen Lebenssituationen bewährte Hartnäckigkeit reicht nicht aus. Wir nehmen einfach nicht ab, sondern, wie verhext, sogar noch zu. Allein die Essgewohnheiten umzustellen oder mehr Sport zu betreiben genügt offensichtlich nicht, um das Gewicht zu reduzieren. Es ist keine Frage der Willenskraft, ob wir unser Körpergewicht halten oder reduzieren können, sondern eine Frage der Ko-Existenz von Biochemie und Emotionen.

 

Wir schleppen nicht nur überschüssige Pfunde sondern auch belastende Emotionen mit uns herum, die am Ende eines gemeinsam haben:  Unsere Psyche wird somatisch und unser Körper psychisch!

In den Leibern übergewichtiger Menschen laufen unzählige emotional-biologische Stoffwechselprozesse ab, die alle am Ende eines gemeinsam haben: Sie machen hungrig, dick und träge.

 

Vor gut 30 Jahren erst brach eine Art Epidemie des Dickerwerdens aus. Das kann keine genetische Ursache habe, denn drei Dekaden sind dafür einfach zu kurz. Nicht aber für eine soziale und damit emotional bedingte Prägung. Die Ausbildung unseres Körperfettes, ob „inneres Bauchfett“ oder oberflächliches Unterhautfett, ist eben nicht nur von leicht verdaulichen Zucker-Fett-Kombinationen moderner Kost, wie Tiefkühlpizzen und Limo, abhängig, sondern ganz besonders von dem sozialen Umfeld, und den damit verbundenen Emotionen, die der Mensch ausgesetzt ist, während er aufwächst.

 

Für eine erfolgreiche und nachhaltige  Gewichtsreduzierung brauchen wir ein Konzept, das die Annahme unterstützt, das eine Instruktion des Körpers durch das soziale Umfeld und den damit verbundenen emotionalen Erleben und Verhalten geschieht – und nicht durch einen unbekannten, genetischen Code. Körper und Psyche sind nicht zwei getrennte Elemente, sondern eine Ko-Existenz. So werden verdrängte Emotionen somatisch und unser Übergewicht psychisch!

 

Das Innenbauchfett - das emotionale Gehirn

Erst seit einigen Jahren weiß man, dass unser Innenleben ganz wesentlich von Emotionen gesteuert wird. Dabei spielt der Bauch eine besondere Rolle. Er ist das „emotionale Gehirn“ des Menschen, die Quelle von Energie, Lust, Zufriedenheit und Motivation. Auf Stress- und Problem-Situationen reagiert immer zuerst der Bauch, dann erst kommen Gedanken. Das Bauch-Gefühl macht die Gedanken und unsere inneren Bilder –  diese spiegeln nur wieder, was im Bauch passiert.

Das emotionale Gehirn kontrolliert alles, was das psychische Wohlbefinden regelt, sowie einen Großteil der Körperphysiologie:  Das Verdauungs- und Immunsystem, die Herzfunktion und die Blutqualität.

 

Das innere Bauchfett, das Viszeralfett, ist somit ausschlaggebend für körperliches und seelisches Wohlbefinden des gesamten Organismus.  Es enthält ein komplexes und ungeahntes Netz von Neurotransmittern, Neuromodulatoren, von Molekülen, die mit denen des Kopfhirns identisch sind. Der Bauch ist in struktureller und neurochemischer Hinsicht tatsächlich ein zweites Gehirn, dass über ca. 100 Millionen Nerven mit unserem Gehirn im Schädel verbunden ist. Mit Hilfe des Darms werden 70 bis 85 Prozent der Immunzellen im Bauch hergestellt. Sie versorgen die Organe, garantieren unser Überleben und schützen uns vor schweren Krankheiten.

 

Doch das emotionale Gehirn steuert nicht nur die inneren Abläufe des Körpers. Seine zweite, genauso wichtige Aufgabe ist es, unsere emotionalen Beziehungen im Gleichgewicht zu halten und dafür zu sorgen, dass wir immer unseren Platz in der Familie, in der Schule oder auf der Arbeit haben. Ängste und Depressionen, psychische Störungen sind Notsignale, die das emotionale Gehirn aussendet, wenn es eine Bedrohung unseres sozialen Platzes feststellt.

 

Probleme, die das Gefühlsleben betreffen, sind Folge von Funktionsstörungen des emotionalen Gehirns, von denen viele ihren Ursprung in schmerzlichen Erlebnissen der Vergangenheit haben. Eben diese Erlebnisse kontrollieren oft noch Jahrzehnte später unser Erleben und Verhalten.

 

Bei der ersten Anwandlung von Angst, beim ersten „Tiefschlag“ greifen wir automatisch zu zucker- und fettreicher Nahrung, die nachweislich unser Angstlevel, unsere Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol, beruhigen – zumindest für eine kurze Zeit. Emotionales Essen zeigt in welcher emotionalen Stimmung wir sind.

 

Denn nichts ist für unser emotionales Gehirn so schwer zu verdauen, wie eine Verweigerung der Person in unserer unmittelbaren Umgebung von „Übereinstimmung und Verbundenheit“.  Die Evolution hat mit dem Säugetier Mensch ein Wesen geschaffen, das als Säugling besonders unreif ist und am längsten elterliche Fürsorge benötigt. Deshalb ist in unserem emotionalen Gehirn ein Überlebensinstinkt verankert, der dazu dient, mit anderen „in Beziehungen einzutreten“ und Bindungen einzugehen. Die frühe, gegenseitige Abstimmung, zum Beispiel das gegenseitige Anlächeln zwischen Mutter und Kind, entwickelt erst unsere Psyche. Bei Verweigerung von übereinstimmenden und verbindenden Gesten und Affekten auf die Äußerung des Säuglings oder des Kleinkindes kommt es zum ganzen Spektrum der Persönlichkeitsstörungen und den damit einhergehenden körperlichen Erkrankungen.

Unsere Emotionen haben also die Funktion der sozialen Moderation und des Managements von sozialen Beziehungen und Bindungen. Doch wenn wir sie „um des lieben Friedens willen“ verdrängen, verleugnen, verschieben, rationalisieren oder sublimieren, dann stören wir in erster Linie nachhaltig die Funktionalität unserer Organe im Bauchraum – und ein Teufelskreis schließt sich.

 

Ein systemisch-soziologischer Lösungsansatz

Das emotionale Gehirn, eingeschlossen in den inneren Eingeweiden, ist sozial - deshalb benötigen wir einen bio-psycho-sozialen Ansatz. Wir haben es demnach nicht mit Menschen zu tun, die mit organischen, neuronaler und mentaler Ausstattung fix und fertig auf die Welt kommen, in ihr aufwachsen und sich auf mehr oder minder erfreuliche soziale Verhältnisse einlassen.

Sondern wir haben es mit einem selbstorganisierenden Organismus zu tun, deren körperliche und psychische Systeme Produkte sozialer Beziehungen sind, und nur sich selbst hat, um Über- oder Untergewicht zu regulieren. 

 

Herausfordernd gesagt:  Körper und Psyche, und nicht zuletzt unser Übergewicht, verdanken ihre Struktur der laufenden Auseinandersetzung mit sich selber – und nicht einer von sich getrennten Außenwelt!

 

Doch wir gehen der Selbstverantwortung von Übergewicht und deren Erkrankungen gerne aus dem Weg.  Kaum ein Psychologe wird sich als verhaltensgestört sehen, kaum ein Therapeut wird sich als Teil seines Problems erkennen, und wir wollen uns ganz sicher nicht als Ursache unseres Übergewichts verstanden wissen. Und deshalb schließen wir schnell von uns auf andere, vertrauen dem Augenschein und können schlicht nicht nachvollziehen, dass die bunte, laute, glückliche oder unglückliche Welt da draußen und in unserem Körper das Produkt eigener Emotionen ist.

 

Doch das Ende der Herrschaft des Viszeralfetts über uns, was immer dieses auch in unserer Auffassung sein mag, muss mit einem Anfang zusammenfallen – der Einsicht falscher Übereinstimmung und Verbundenheit mit unserem sozialen Umfeld.

 

Allein die Essgewohnheiten umzustellen, sich mehr zu bewegen, genügt nicht, um das Gewicht zu reduzieren. Es ist auch keine Frage der Willenskraft, ob jemand sein Körpergewicht halten oder nachhaltig reduzieren kann. Die Gesellschaft der Schlanken urteilt manchmal hart über dicke Menschen. Insgeheim bezichtigen viele die Dicken der Willensschwäche, gar der Faulheit oder der Dummheit. Das ist gemein und absolut unwissend.

 

Regus lipo – Schlank aus eigener Kraft

Die gute Nachricht:  Das Innenbauchfett reagiert glücklicherweise drastisch auf Kalorienentzug und emotionale Klärung – und schmilzt damit schneller als andere Fettdepots. Wir müssen uns also keine Traumziele setzen, sondern nur einige Kilo verlieren, um aus der „Fettfalle“ zu entkommen. Wenn wir die Sache mit dem emotional-entzündeten Viszeralfett verstanden haben, erscheint das Abnehmen plötzlich stimmig und sinnvoll – und unser emotionales Gehirn, mächtiger Lenker menschlichen Erlebens und Verhaltens, nimmt das Konzept auf. Die Angst, sein Lebtag krank zu sein, geht verloren. Sehr schwere Menschen müssen kaum vorstellbare 30, 40 oder gar 50 Kilo Gewicht verlieren, um ihren Stoffwechsel und ihre Gelenke wirksam zu entlasten. Das aus eigener Kraft zu schaffen ist mit einem bio-psycho-sozialen Konzept, das emotionale Verhaltensmuster löst, erst möglich.

 

Das Konzept Regus lipo lädt Sie ein, Emotionen, die auf Eis liegen abzuschmelzen, sich selbst wieder mehr zu vertrauen und ein entspanntes Verhältnis zum Essen ohne den inneren Kritiker und Schuldgefühle zu gewinnen. Nur wer seinem Körper und seiner Psyche das gibt, was sie brauchen, wird zu einem natürlichen Esser – und findet endlich den verloren geglaubten Schlüssel für sein Schlanksein wieder.

 

Regus lipo löst emotionale Verhaltensmuster, regeneriert die entzündeten, erstarrten Stoffwechselprozesse und basiert auf drei Säulen:

·         wöchentliches, systemisches Telefoncoaching

·         homöopathisches Komplexmittel

·         naturheilkundiger Ernährungsplan

 

Emotionale Verhaltensänderung und Stoffwechselregeneration, ein „emotional-biologisches Reset“ sind  damit  die  Schlüssel  für  dauerhafte Gewichtsreduzierung  ohne Jo-Jo-Effekt.

 

Packen wir es gemeinsam an

Ihre

Christa Pietsch

 

 

Wichtiger Hinweis: Regus lipo ist keine Therapie, sondern eine naturheilkundliche Gesundheitsanwendung, die gerne von Ärzten und Therapeuten als wirksame Begleitung zu anderen therapeutischen Maßnahmen genutzt wird.  Die beschriebenen Wirkungen spiegeln meine präventologischen Erfahrungen wieder. Copyright© 2013 H.-P.Hepe

Häufig gestellte Fragen zur Stoffwechselmethode Regus lipo

Vieles wurde bereits über die Stoffwechselmethode Regus lipo geschrieben. Zu Ihrer schnellen und sachlichen Information haben wir zu einigen Fragen Wissenswertes über diese faszinierende Methode zusammengestellt.

 

Was ist Regus lipo und für wen ist es geeignet?

Die Stoffwechselmethode Regus lipo ist für nahezu jeden geeignet und leicht umsetzbar: Männer, Frauen, Alte, Junge. Die Stoffwechselmethode Regus lipo basiert auf einem homöopathischen Komplexmittel, das Umstimmungs- und Konstitutionsmittel, einer  wöchentlichen mental-emotionalen Begleitung und einem naturheilkundigen Ernährungsplan, der einen Entgiftungs-, Entschlackungs- und Entsäuerungsprozess initiiert, mit deren Hilfe Sie in kürzester Zeit abnehmen. Die Aufeinanderfolge wiederkehrender Zuckerüberlastungen wird nachhaltig unterbrochen, mit der Folge, dass der geschwächte und erstarrte Stoffwechsel sich wieder regenerieren kann. Regus lipo ist keine Diät, sondern eine Ernährungsumstellung, die über die Stoffwechseloptimierung das Gewicht reguliert. Ein geschwächter und erstarrter Stoffwechsel betrifft jeden, der übergewichtig ist.

 

Wie viel Gewicht kann ich mit Regus lipo verlieren?

Im Schnitt können Sie mit 2 kg Gewicht pro Woche rechnen, die Sie mit Regus lipo abnehmen! Jeder Mensch ist ein Individuum und reagiert unterschiedlich auf Nahrung. Die einen nehmen schon zu, wenn sie nur ein Stück Torte sehen, die anderen können eine halbe Torte essen, ohne dass auch nur ein Gramm Speck auf die Hüften wandert. Männer nehmen in der Regel schneller ab als Frauen, genau wie jüngere Menschen rascher Gewicht abbauen können als ältere Menschen.

 

Schnelles Abnehmen soll gesundheitsschädlich sein?

Neue Erkenntnisse der Ernährungswissenschaften besagen, dass eine möglichst hohe Gewichtsreduktion in den ersten Wochen die wichtigste Voraussetzung ist, um eine geschwächte und erstarrte Stoffwechselregulation zu reaktivieren, mit der Folge, dass der Stoffwechsel sich wieder regenerieren kann.

Vergleichen Sie es einmal mit einem Alkoholsüchtigen. Jede Alkoholsucht wirkt sich auch auf die körperliche Regulation negativ aus, sie wird langsamer und starrer. Es ist wie bei einer Federwaage, die durch zu hohe Lasten überdehnt wird und zunehmend an Spannkraft verliert. Jeder weiß, dass ein Alkoholentzug mit „ein bisschen weniger“ einfach nicht möglich ist. Nur mit einem kraftvollen Entzug findet der Körper in seine ursprüngliche Regulationskraft zurück. Und Ihr Körper ist süchtig - nach Zucker und Fett!

 

Können Mangelerscheinungen während der Stoffwechselmethode entstehen?

Die Stoffwechselmethode Regus lipo wurde unter dem Aspekt entwickelt, dass Sie möglichst viel Gewicht in kurzer Zeit abnehmen können. Aufgrund einer vorübergehenden Monotonie der Ernährung, die ein wichtiger Heilfaktor ist und dem Körper verhilft zu regenerieren, kommt es zu einer nicht ausreichenden Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen. Um einem Mangel dieser Art vorzubeugen, wird empfohlen, während der Reduktionsphase und der Erhaltungsphase Vitamine, Mineralien und Aminosäuren zusätzlich einzunehmen.

 

Wie komme ich zu Regus lipo?

Mit der Rücksendung des Fragebogens „Mein Gesundheitsprofil“ erklären Sie sich bereit, eigen-verantwortlich an der Stoffwechselmethode Regus lipo teilzunehmen. Wenn Sie nicht sicher sind, ob die Methode für Sie das Richtige ist, rufen Sie uns einfach an. Sollten Sie unter gesundheitlichen Einschränkungen oder Krankheiten leiden, sprechen Sie Ihre Teilnahme bitte vorab mit uns ab.

 

Ich habe Lebensmittelallergien und/oder -unverträglichkeiten. Kann ich trotzdem die Stoffwechselmethode Regus lipo mitmachen?

Bei einzelnen Allergien oder Unverträglichkeiten, unterstützen wir Sie gern dabei, den Ernährungsplan entsprechend zu gestalten. In schweren Fällen von Lebensmittelunverträglichkeiten und -allergien empfehlen wir eine persönliche Beratung. Allerdings weisen wir darauf hin, dass trotz unserer Bemühungen es immer Ihrer Verantwortung liegt, unsere Ernährungsberatung für sich selbst zu prüfen.

 

Wie wirkt sich emotionaler Stress auf Übergewicht aus?

Die Nebenniere schüttet bei chronischer Überforderung das Stresshormon Cortisol aus. Im Stoffwechsel führt dies zum Anstieg der Blutfettwerte und des Blutzuckers. Dieser Anstieg führt auf Dauer zu Übergewicht.

 

Führt die vermehrte Zufuhr von Eiweiß nicht zu verstopften Arterien und Müdigkeit?

In keinster Weise. Viele namhafte Studien zeigen, dass Versuchspersonen, die sich fett- und kohlenhydratarmernährten, eine deutliche Verbesserung der typischen Risikofaktoren für Herzerkrankungen, wie niedrige LDL-Cholesterinwerte und höhere HDL-Werte, zu verzeichnen hatten.

 

Was macht eigentlich hungrig und müde?

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass man sich nach einem kohlenhydratreichen Essen „erschlagen“ und müde fühlt. Nach 2 Stunden setzen Hungergefühle ein, weil die Sättigungswirkung der Kohlenhydrate fehlt. Proteine haben einen höheren Sättigungseffekt als Kohlenhydrate. Die sättigende Wirkung der Proteine und der Zustand der Ketose (so nennt man es, wenn der Körper seine Energie aus den Fettdepots zieht) verhindern Hungergefühle.

 

Ich esse kaum Fett, viel gesundes Vollkorn, Salat und Gemüse. Ich gehe dreimal die Woche walken und bin trotzdem ein übergewichtiger Diabetiker. Warum nehme ich immer weiter zu?

Vollkornweizenbrot erhöht den Blutzucker stärker als Haushaltszucker, und auf jedes Hoch des Blutzuckers folgt innerhalb von 90 bis 120 Minuten ein Blutzuckertief – mit einem unbändigen Hungergefühl. Das Zuckertief ist schuld, wenn uns schon nach zwei Stunden nach dem Frühstücks-brötchen der Magen knurrt und wir uns so benommen, müde und zittrig fühlen, dass wir gegen diese Unterzuckerung dringend etwas essen müssen.

Dummerweise trägt ausgerechnet der Rat der Experten der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), mehr gesundes Vollkorn zu essen, dazu bei, dass wir unseren Appetit nicht beherrschen können. Der Rat, gesundes Vollkornbrot zu essen, ist dasselbe, als wenn man einem Alkoholiker sagt, dass ein Gläschen nichts schadet. Es ist nicht Ihre Schuld, wenn Sie falsch informiert werden und sich nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ernähren - und trotzdem Übergewicht mit hohem Blutdruck und hohen Cholesterinwerten aufweisen und zu viel Bauchfett mit sich herumtragen.

 

Warum ist das „Bauchfett“ so gesundheitsschädlich?

Bauchfett, auch viszerales Fett genannt, ist ein „aktives Fett“, das pausenlos aktiv ist und hormonelle Signalmoleküle wie Leptin, Östrogen (Brustwachstum auch beim Mann), Resitin und den Tumornekrosefaktor TNF-α erzeugt und zu einer gestörten Insulinreaktion, Diabetes, Darmkrebs, rheumatoide Arthritis, Gefäßleiden, erhöhten Cholesterinwerten, Bluthochdruck, Schlaganfall und Herzerkrankung führt. Deshalb ist der Taillenumfang ein so aussagekräftiger Wert zur Einschätzung des entsprechenden Erkrankungs- und Sterblichkeitsrisikos. Nach Angaben der deutschen Adipositas-Gesellschaft ist das Risiko schon erhöht, wenn der Bauchumfang von Frauen über 80 und der von Männern über 88 Zentimetern beträgt.

 

Kann ich mit Regus lipo auch Gewicht abnehmen, dass durch meine Wechseljahre verursacht wurde?

Die hormonellen Umstellungen während der Wechseljahre und ihre Auswirkung auf das Körpergewicht verhalten sich für viele ziemlich mysteriös, was an den spärlichen Informationen über dieses Thema liegt. In den fruchtbaren Jahren einer Frau verbraucht der Körper Tag für Tag etwa 300 Kcal, nur um einmal im Monat ein Ei heranreifen zu lassen und einen Eisprung auszulösen. Wenn die Eisprünge seltener werden und schließlich ganz aufhören, fällt dieser Energieverbraucher weg. Die Folge ist, dass man, bei gleicher Ernährungsweise wie vorher, ziemlich schnell zunimmt, denn 300 Kcal pro Tag, die überschüssig sind, ist eine ganze Menge.

In den ersten Jahren der Wechseljahre lässt zuerst die Produktion von Progesteron nach. Dadurch hat man einen relativen Östrogen-Überschuss. Eines ist jedoch klar: Ein Östrogen-Überschuss lässt das Gewicht steigen. Wenn man jetzt noch zusätzlich östrogenhaltige Nahrungsmittel, wie Soja- oder Weizenprodukte isst, und zucker- und alkoholhaltige Getränke trinkt, dann verstärkt man seinen Östrogen-Überschuss noch. Die Folge ist eine rasante Gewichtszunahme. Eine Ernährungsumstellung ist in den Wechseljahren ist deshalb die erste Wahl, und nicht die Einnahme von Phytohormonen!

 

Was passiert nach Regus lipo?

Das Ziel von der Stoffwechselmethode ist es, Sie mit dem Ende der Reduktionsphase soweit zu stabilisieren, dass kein Jo-Jo-Effekt eintritt. Daher enthält die Stoffwechselmethode eine anschließende Erhaltungsphase, in der Sie erlernen, sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Durch die Heranführung an eine proteinreiche, ausgewogene Ernährung sagen Sie dem Jo-Jo-Effekt für immer ade! - er wird keine Chance haben, wenn Sie sich an einige grundlegende Dinge halten.

 

Was kostet Regus lipo?

Der pauschale Wochensatz beträgt € 120 inkl. MwSt. und beinhaltet:

·         wöchentliche Lieferung der Regus lipo®-Trinkampullen

·         wöchentliche, mental-emotionale Begleitung

·         konkrete Ernährungspläne, Lebensmittellisten und Info`s

·         Beratung zur präventologischen Verhaltensänderung

jederzeit die Möglichkeit, uns zu Rate zu ziehen, wenn Sie Fragen haben oder es Schwierigkeiten auf Ihrem Weg der Veränderungen gibt

 

Wie kann ich Regus lipo kündigen?

Ganz einfach! Es genügt eine formlose E-Mail über unser Kontaktformular bis spätestens ein Werktag vor der nächsten Lieferung.

 

Packen wir es gemeinsam an

Ihre Christa Pietsch

Tel.: 0177/8800078